Pfunderer Berge

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Mächtige Pfunderer Berge in Südtirol
Mächtige Pfunderer Berge in Südtirol, südlich des Schlegeisspeicher in den Zillertaler Alpen
Pfunderer Berge von der Fane Alm gesehen
Pfunderer Berge von der Fane Alm gesehen

Die Pfunderer Berge in Südtirol

Die Pfunderer Berge befinden sich in Südtirol. Der Alpenhauptkamm ist nicht weit. Nachdem die Gipfel nahe der Zillertaler Alpen liegen und diese weit bekannter sind als die Pfunderer Berge, werden manchmal diese Berge zu den Zillertaler Alpen dazugezählt. Eigentlich ist es jedoch eine eigenständige Berggruppe. Die höchsten Gipfel sind über 3000 Meter hoch und technisch relativ leicht zu wandern. Ein perfektes Wandergebiet. Zudem locken die Pfunderer Berge mit einigen Bergseen. Mittendrin liegen Almen und Hütten. Die bekannteste Alm der Berggruppe ist die Fane Alm. Sie liegt mitten in diesen Bergen und gilt als die schönste Alm in Südtirol. Durch die zentrale Lage der Fane Alm ist sie für viele Besucher der Zugang in diese Bergwelt. Bei deinem Besuch der Pfunderer findest du hier noch viele unberührte Ecken, was sonst in Südtirol eher selten geworden ist. Nur ein Teil der Berge ist im Winter mit Skiliften erschlossen. Das trifft jedoch wirklich nur auf einen ganz kleinen Teil der Berge zu, die im südlichen Bereich nahe des Pustertals liegen. Von Vals und Meransen starten die Bergbahnen. Je weiter nördlich von Vals, desto unberührter und unverbauter sind die Pfunderer Berge. Im Winter lockt das viele Skitourengeher an. Die Skitouren führen hinauf bis auf 3000 Meter Höhe. Hier unsere Erlebnisse und Tipps für die Pfunderer Berge:

Pfunderer Berge mit geheimer Klamm: Valser Schramme

Felsenschlucht in den Pfunderer Bergen, die Valler Schramme
Felsenschlucht in den Pfunderer Bergen, die Valler Schramme

Wenn du Wasserfälle und Klammen liebst, solltest du einmal einen Abstecher bei der sogenannten Valser Schramme machen. Es ist eine wilde Felsenschlucht oberhalb der Fane Alm. Obwohl es als Naturdenkmal ausgewiesen ist, steht es nicht auf der Liste der üblichen Klammbesucher und Instagram-Jünger. Das beschert der Valser Schramme noch einen gewissen Geheimtipp-Status. Dabei liegt diese Felsenschlucht gar nicht so abgelegen und der Wanderweg ist nicht anspruchsvoll. Die meisten Wanderer entdecken dieses Naturdenkmal zufällig, auf dem Weg zu einem der Wanderziele. So findest du die Valser Schramme, die auch Valer Schramme genannt wird: Folge einfach der breiten Forststraße von der Fane Alm in Richtung Brixner Hütte. Rund 15 Minuten oberhalb des Almdorfs kommst du an den Eingang.

Rechts vom breiten Forstweg fließt der Valser Bach, der sich mit dem Wasser diese Schlucht gegraben hat. Sie fällt rechts vom Weg hinunter. Stellenweise ist senkrecht und metertief. Links vom Weg ragen die Felsen ebenfalls steil hinauf. So wird dieser Bereich der Wanderung zu einem echten Schluchterlebnis. Achte insbesondere am Anfang auf das Wasser unten in der Klamm. Dort sind einige Naturpools und Gumpen sichtbar. Für alle Freunde außerordentlicher Wasserfälle befindet sich ein großer Wasserfall. Uns hat es hier sehr gut gefallen! Ich möchte aber schon gleich vorab klarstellen, dass es die Valser Schramme nicht mit der Partnachklamm, der Liechtensteinklamm oder der Schwarzachklamm aufnehmen kann. Es ist ein wildromantisches Naturwunder. Die Kombination aus Schlucht, Wasserfall und Ausblick fanden wir toll. Im Herbst kommt noch die Färbung der Lärchen dazu. Die wachsen hier besonders zahlreich und färben sich im Oktober goldgelb!

Seen in den Pfunderer Bergen

Wenn du oberhalb der Valser Schramme links am Bergbach abbiegst und diesem Bachverlauf nach oben folgst, kommst du an den größten See in den Pfunderer Bergen, dem Wilden See. Er zählt sicher zu den schönsten Bergseen, den wir in Südtirol entdeckt haben. Er ist aber nicht der einzige See. Nicht weit vom Wilden See ist der Marblsee. Diese beiden Seen haben wir auf einer beeindruckenden Rundwanderung erkundet. Eine war eine traumhafte Tour. Etwas östlich gelegen ist noch der Seefeldsee zu nennen. Auch er ist das Ziel einer lohnenden Wanderung. Hier alle weiteren Details zu diesen Seen:

Wilder See 2.532 m

Wilder See in den Pfunderer Bergen mit Blick auf die Wilde Kreuzspitze 3.135 m
Wilder See in den Pfunderer Bergen mit Blick auf die Wilde Kreuzspitze 3.135 m

Der Wilde See ist das Meer der Pfunderer Berge. Glasklares Wasser umgeben von richtig hohen Bergen prägen sein Erscheinungsbild. Er liegt in einer Senke und wird von der Wilden Kreuzspitze überragt. Aufgrund der Lage in der Senke ist er sogar der tiefste See in Südtirol. Die Wilder See Wanderung startest du am besten im Almdorf der Fane Alm. Sie führt über die Labesebenalm in rund 2,5 Stunden bis zum Bergsee. Dort könntest du auf einem Pfad um den See wandern. Das Wasser des Sees würde zum Baden einladen, ist aber nur etwas an ganz heißen Sommertagen – und selbst dann ist es richtig kalt. In der Höhe erwärmt sich das Wasser nur sehr wenig. Wer sich hinein traut, wird richtig erfrischt. Ein alternativer Zustieg ist ab Freienfeld bei Sterzing möglich, jedoch dauert der Weg von hier eine Stunde länger. Mir persönlich hat der Zustieg von der Fane Alm über die Labesebenalm sehr gut gefallen. Es ist eine abwechslungsreiche Wanderung. Eindrucksvoll ist übrigens der Ablauf des Wilden Sees: Über eine schmale Rinne fließt das Wasser talwärts. Oberhalb der Labesebenalm bildet der Abfluß einen schönen Wasserfall. Du kommst direkt daran vorbei – er liegt neben dem Wanderweg.
–> Wilder See

Marblsee 2.397 m

Pfunderer Berge rund um den Marblsee
Pfunderer Berge rund um den Marblsee

Der Marblsee befindet sich nicht weit vom Wilden See. Er ist jedoch ganz anders. Während der Wilde See von den umgebenden Bergspitzen gesäumt ist, ist der Marblsee in eine alpine Wiesenlandschaft eingebettet. Die Senke des Sees ist viel kleiner und auch die Wasserfläche ist geringer. Am See läßt es sich gut rasten und in den Sommermonaten kannst du Murmeltiere beobachten. Nur wenige Meter oberhalb vom Marblsee ist ein aussichtsreiches Joch. Von der dort aufgestellten Rastbank siehst du die Dolomiten – mit Peitlerkofel, Langkofel und Schlern. Im Herbst kannst du hier oben in der Sonne sitzen und das außergewöhnliche Panorama ganz in Ruhe genießen.

TIPP DES AUTORS:
Die Marblsee Wanderung lässt sich mit dem Wilden See verbinden. Du kannst eine Rundwanderung machen und beide Seen besuchen. Zentraler Ausgangspunkt ist die Fane Alm. Von hier kannst du über die Labesebenalm aufsteigen zum Wilden See, auf dem Hochplateau zum Marblsee wandern und von hier zurück zur Fane Alm wandern. Eine traumhaft schöne Wanderung.

Seefeldsee 2.275 m

Der Seefeldsee ist für mich ein weiterer sehenswerter See in den Pfunderer Bergen. Ein Wandersteig führt von der Fane Alm über die Berge zum Seefeldsee. Die meisten Besucher starten den Ausflug zum Seefeldsee jedoch im Altfasstal. Es ist das Nachbartal, wo am Eingang der große Wanderparkplatz ist. Von hier geht es knapp 3 Stunden bis zum Seefeldsee. Der erste Teil der Wanderung führt rund 1,5 Stunden entlang der Forststraße bis zum Talschluß. Dort beginnt der eigentliche Aufstieg entlang des Wandersteigs zum Seefeldsee. Er ist dem Wilden See ähnlich, weil er ebenfalls in einer Bergsenke liegt und das Wasser glasklar ist. Der Seefeldsee kann aber in Hinblick auf seine imposante Natur nicht mit dem Wilden See mithalten.

Pfunderer Berge

Wilde Kreuzspitze 3.135 m

Die Wilde Kreuzspitze zählt zu den höchsten Gipfeln der Pfunderer Berge. Je nach Gebietsabgrenzung ist er sogar der höchste Berg. Früher bedeckten Gletscher den Gipfel, diese sind jedoch bereits abgeschmolzen. Deshalb ist der Zustieg auf diesen 3000er nicht besonders anspruchsvoll. Er zählt zu den leichten 3000ern der Alpen und zugleich zu den schönsten Hochtouren in Südtirol. Die Wilde Kreuzspitze besitzt ein besonders einzigartiges Gipfelkreuz, das auf dem wenige Meter niedrigeren Südostgipfel steht. Der Zustieg von der Fane Alm beträgt 4,5 Stunden.

Wurmaulspitze 3.022 m

Die Wurmaulspitze ist ein weiterer 3000er in den Pfunderer Bergen. Charakteristisch für diesen Gipfel sind die Graswiesen. Sie reichen ganz weit hinauf, bis auf rund 2900 Meter. Das ist eher ungewöhnlich. Normalerweise beginnt viel früher der Fels. Diese Besonderheit macht die Wurmaulspitze ebenfalls zu einem leichten 3000er Gipfel. Der Zustieg erfolgt von der Fane Alm via Brixner Hütte. Bis dahin verläuft die Forststraße. Von der Brixner Hütte beginnt der Wandersteig zum Gipfel. Die Gehzeit beträgt knapp 4 Stunden bis zum Gipfel.

Pfunderer Höhenweg

Der Pfunderer Höhenweg ist eine mehrtägige Hüttenwanderung. Der Name Pfunderer Höhenweg hört sich nach einer gemütlichen Panoramawanderung an – dem ist aber nicht so! In 6 Etappen geht es teilweise sehr anspruchsvoll von Sterzing nach Bruneck. Der markierte Wanderweg führt dabei einmal durch die Pfunderer Berge. Insgesamt sind über 70 Kilometer zu wandern, mit jeweils knapp 5000 Höhenmeter bergauf und bergab. Mittendrin liegen viele landschaftliche Highlights, fern der Massen. Diese Ruhe hat auch einen Nachteil: Du kannst auf dieser Hüttenwanderung nicht überall auf einer bewirtschafteten Hütte schlafen, sondern mußt mittendrin einmal im Biwak übernachten – wo es nur 8 Schlafplätze gibt und du dein Essen selbst mitbringen mußt. Außerdem brauchst du Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, Ausdauer und Orientierungsvermögen. Für erfahrene Alpinisten ist der Pfunderer Höhenweg sicher ein empfehlenswertes Erlebnis, für Genuß-Wanderer bieten sich eher Tageswanderungen in diesem Gebiet an.

Winter in den Pfunderer Bergen

Während im Sommer aufgrund der beliebten Fane Alm zahlreiche Besucher und Touristen in die Pfunderer Berge kommen, suchen im Winter wenige Menschen gezielt diese Region auf. Die Straße von Vals zur Fane Alm ist gesperrt für Autos. Der Schnee bedeckt sie und macht sie zu einer Rodelbahn. Das Almdorf fällt in den Wintermonaten in den Winterschlaf. Keine Bauern oder gar Tiere sind hier oben. Oberhalb der Fane Alm locken lange Skitouren geübte Skitourengeher auf die Wurmaulspitze oder die Wilde Kreuzspitze. Das Almgelände rund um die Fane Alm bietet einige Möglichkeiten zum Schneeschuhwandern. Einige Bilder und unsere Eindrücke vom Winter gibt es hier:
–> der Fane Alm Winter

Zusammenfassung Pfunderer Berge

Die Pfunderer Berge sind eine beeindruckende Gebirgsgruppe in Südtirol. Sie bilden den südlichen Teil der Zillertaler Alpen. Diese Bergregion ist durch ihre charakteristische Landschaft, majestätische Gipfel und vielfältige Wanderwege bekannt.

  • Lage und Begrenzung: Die Pfunderer Berge erstrecken sich zwischen dem Pfitschtal und Wipptal im Westen, dem Eisacktal und Pustertal im Süden sowie dem Tauferer Tal und Mühlwalder Tal im Osten. Im Norden sind sie durch die Obere Weißzintscharte vom Zillertaler Hauptkamm getrennt.
  • Höchster Gipfel: Der höchste Gipfel der Pfunderer Berge ist der Niedere Weißzint mit einer Höhe von 3263 Metern über dem Meeresspiegel.
  • Gipfel und Kämme: Die Gebirgsgruppe verzweigt sich in verschiedene Gipfel und Kämme, darunter der Kreuzspitzkamm, der Plattspitzkamm und der Wurmaulkamm. Diese erstrecken sich in unterschiedliche Richtungen und gliedern das namensgebende Pfunderer Tal und das parallel verlaufende Valler Tal.
  • Schutzhäuser: In den Pfunderer Bergen gibt es mehrere Schutzhütten, die Wanderern als Rastplätze oder Übernachtungsmöglichkeiten dienen. Dazu gehören die Brixner Hütte, Edelrauthütte, Sterzinger Hütte und Tiefrastenhütte.
  • Pfunderer Höhenweg: Die Region wird vom Pfunderer Höhenweg durchquert, einem bekannten Wanderweg, der die Möglichkeit bietet, die Schönheit und Vielfalt der Pfunderer Berge zu erleben.
  • Bedeutende Gipfel: Zu den bedeutenden Gipfeln der Pfunderer Berge gehören neben dem Niederen Weißzint auch die Wilde Kreuzspitze, Östliche Hochwart, Grabspitze, Westliche Hochwart, Wurmaulspitze, Napfspitze, Graunock und viele andere.
  • Flora und Fauna: Die Pfunderer Berge sind Heimat einer vielfältigen Flora und Fauna. In den höheren Lagen sind alpine Pflanzen und Bergvögel zu finden, während Murmeltiere und andere Tiere in den alpinen Wiesen und Hängen leben.
  • Aktivitäten: Die Pfunderer Berge bieten eine Vielzahl von Aktivitäten für Outdoor-Enthusiasten, darunter Wandern, Bergsteigen, Klettern und Trekking.
  • Fotomöglichkeiten: Fotografen können in den Pfunderer Bergen eine beeindruckende Landschaft und spektakuläre Aussichten einfangen. Besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang bieten sich faszinierende Lichtverhältnisse.

Die Pfunderer Berge sind ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteuerlustige, die die alpine Schönheit Südtirols erkunden möchten. Mit ihren herausfordernden Wanderwegen, atemberaubenden Ausblicken und reichen Ökosystemen sind die Pfunderer Berge zweifellos eine lohnenswerte Destination für Outdoor-Aktivitäten.

Die häufigsten Fragen

Wo befinden sich die Pfunderer Berge?

Die Pfunderer Berge befinden sich in der italienischen Provinz Südtirol, im nördlichen Teil Italiens. Sie sind Teil der Zillertaler Alpen und erstrecken sich im südlichen Bereich dieser Gebirgsgruppe. Die Pfunderer Berge sind begrenzt durch verschiedene Täler: Das Pfitschtal und Wipptal im Westen, das Eisacktal und Pustertal im Süden sowie das Tauferer Tal und Mühlwalder Tal im Osten. Die höchsten Gipfel der Pfunderer Berge reichen über 3000 Meter hinaus und bieten somit eine beeindruckende alpine Landschaft zum Erkunden und Wandern.

Wie unterscheiden sie sich Pfunderer Berge von den Zillertaler Alpen?

Die Pfunderer Berge sind zwar Teil der Zillertaler Alpen, weisen jedoch einige charakteristische Unterschiede und Besonderheiten auf, die sie von anderen Teilen der Zillertaler Alpen unterscheiden. Hier sind einige der wichtigsten Unterschiede:
Geografische Lage: Die Pfunderer Berge befinden sich im südlichen Bereich der Zillertaler Alpen, während der Hauptteil der Zillertaler Alpen weiter nördlich liegt, hauptsächlich auf österreichischem Gebiet.
Topographie und Gelände: Die Pfunderer Berge zeichnen sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus, die von tiefen Tälern, malerischen Almen und klaren Bergseen geprägt ist. Die Topographie der Pfunderer Berge unterscheidet sich somit von anderen Gebieten der Zillertaler Alpen.
Bergseen: Die Pfunderer Berge sind für ihre zahlreichen Bergseen bekannt, darunter der Wilde See, der Marblsee und der Seefeldsee. Diese Seen sind ein markantes Merkmal der Region und bieten Wanderern malerische Aussichten und Rastplätze.
Zugang und Infrastruktur: Die Pfunderer Berge sind weniger touristisch erschlossen als andere Teile der Zillertaler Alpen. Einige Bereiche sind im Winter nur eingeschränkt zugänglich, was zu einer gewissen Abgeschiedenheit und Ruhe führt.
Almwirtschaft: Die Fane Alm, die in den Pfunderer Bergen liegt, wird oft als die schönste Alm in Südtirol bezeichnet und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen. Die Almwirtschaft und traditionelle Landwirtschaft prägen das Gebiet und verleihen ihm eine besondere Atmosphäre.
Wanderwege und Bergtouren: Die Pfunderer Berge bieten eine Vielzahl von Wanderwegen und Bergtouren für verschiedene Schwierigkeitsgrade. Die Gipfel sind technisch relativ leicht zu besteigen und eignen sich daher gut für Wanderer und Bergsteiger.
Zusammenfassend können die Pfunderer Berge als eine eigenständige Untergruppe der Zillertaler Alpen betrachtet werden, die durch ihre einzigartige Landschaft, Bergseen und Almen gekennzeichnet sind und sich in gewisser Weise von anderen Teilen der Zillertaler Alpen abheben.

Was sind die schönsten Gipfel der Pfunderer Berge?

Die Pfunderer Berge bieten eine beeindruckende Auswahl an Gipfeln mit atemberaubenden Aussichten und vielfältigen Wandermöglichkeiten. Hier sind einige der schönsten Gipfel, die du in den Pfunderer Bergen finden kannst:
Wilde Kreuzspitze (3135 m): Die Wilde Kreuzspitze ist einer der höchsten Gipfel der Pfunderer Berge und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Berglandschaft. Sie zählt zu den leichten 3000ern der Alpen und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Bergsteiger.
Niederer Weißzint (3263 m): Als höchster Gipfel der Pfunderer Berge bietet der Niedere Weißzint eine imposante Kulisse und eine herausfordernde alpine Umgebung. Der Aufstieg erfordert Bergsteigerfähigkeiten und bietet eine lohnende Aussicht.
Östliche Hochwart (3068 m): Die Östliche Hochwart ist ein markanter Gipfel mit einer interessanten Formation und bietet einen Panoramablick auf die umliegenden Berge und Täler.
Grabspitze (3059 m): Die Grabspitze ist ein weiterer imposanter Gipfel, der Wanderern und Bergsteigern eine beeindruckende Aussicht und eine anspruchsvolle Herausforderung bietet.
Westliche Hochwart (3045 m): Die Westliche Hochwart ist ein beliebtes Ziel für Bergwanderer und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft.
Wurmaulspitze (3022 m): Die Wurmaulspitze zeichnet sich durch ihre Graswiesen aus, die bis in große Höhen reichen. Dieser Gipfel bietet eine einzigartige Aussicht und ist relativ leicht zu besteigen.
Plattspitze (2669 m): Die Plattspitze ist ein weiterer schöner Gipfel mit einer beeindruckenden Aussicht und bietet eine abwechslungsreiche Wanderung durch alpine Landschaft.
Diese Gipfel sind nur eine Auswahl der vielen beeindruckenden Berggipfel in den Pfunderer Bergen. Jeder Gipfel hat seine eigenen Besonderheiten und bietet ein unvergessliches Erlebnis für Bergliebhaber und Wanderer. Es ist ratsam, sich vor der Besteigung der Gipfel über die genauen Routen und Schwierigkeitsgrade zu informieren, um sicherzustellen, dass sie den eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen entsprechen.

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